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Was sind Cannabiskonzentrate?

Glossar

Du möchtest wissen, was Cannabiskonzentrate sind? Dann lies weiter, um mehr zu diesem Thema zu erfahren!

Kurz vorweg: Es handelt sich um Extrakte, die durch die Isolation von psychoaktiven Verbindungen aus der Cannabispflanze hergestellt werden. Diese sind in hoher Konzentration in den Trichomen der Pflanze zu finden.

Trichome sind winzige, kristalline Strukturen auf der Oberfläche der Cannabispflanze, die man sogar mit bloßem Auge sehen kann. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Cannabinoide zu produzieren, darunter auch THC.

Durch verschiedene Extraktionsverfahren können diese psychoaktiven Wirkstoffe isoliert werden, um Cannabiskonzentrate herzustellen und eine besonders hohe THC-Konzentration zu erreichen.

Welche Arten von Cannabiskonzentraten gibt es?

Genauso vielfältig wie die Auswahl an Rolling Papers, Filtern oder Cones ist auch die Welt der Cannabiskonzentrate. Wir sehen uns zunächst einige Produkte an, die durch unterschiedliche Herstellungsverfahren erzielt werden:

  • CO2-Cannabisöl
  • Öle und Tinkturen
  • BHO (Butan Hash Oil)
  • Charas
  • Full-melt-Extrakte
  • Kief
  • Live Resin
  • Kolophonium

Lösungsmittelfreie Cannabiskonzentrate

Als lösungsmittelfreie Cannabiskonzentrate werden all jene bezeichnet, die durch Verfahren gewonnen werden, bei denen keine Lösungsmittel zum Einsatz kommen. Eigentlich handelt es sich also um eine mechanische Trennung der Wirkstoffe.

Einige Beispiele:

  • Trockensieb-Extrakte
  • Wasserhaschisch
  • Charas

Cannabiskonzentrate auf Lösemittelbasis

Cannabiskonzentrate, die mit Lösungsmitteln hergestellt werden, verwenden eine der folgenden Substanzen zur Extraktion der Trichome:

  • Alkohol
  • Isobutan
  • Superkritisches CO2

Die Lösungsmittel erleichtern die Trennung der Trichome vom Pflanzenmaterial, was den Extraktionsprozess schneller, einfacher und effektiver macht. Jedoch erfordern diese Techniken in der Regel teure Geräte. Außerdem kann das Ergebnis potenziell gefährliche Stoffe beinhalten, wenn nicht angemessene Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.

Wie werden die Konzentrate hergestellt?

Es ist faszinierend, wie vielfältig die Verfahren zur Herstellung von Cannabiskonzentraten sind. Hier sind die bekanntesten Methoden:

  • Kief: Die Trichome werden von den getrockneten Knospen mit Hilfe von Mehrkammermühlen oder Sieben getrennt.
  • Dry Sift Hashish: In diesem Fall wird Kief durch das Erhitzen und Pressen weiterverarbeitet.
  • Charas: Die frischen Cannabisknospen werden in den Händen gerieben, um die Trichome von der Pflanze zu trennen.
  • Eis- und Wasserhasch: Bekannt als Bubble Hash, erfordert diese Methode die Verwendung von Eiswasser und speziellen Netzbeuteln.
  • Full-Melt-Extrakte: Es handelt sich um lösungsmittelfreie Extrakte, die durch Trockensieben oder Eiswasser hergestellt werden.
  • BHO (Butan Hash Oil): Auch Budder, Crumble oder Shatter. Für die Herstellung wird flüssiges Butan zur Extraktion der Trichome verwendet.
  • Kolophonium: Durch Hitze und Druck wird das Harz aus den getrockneten Knospen extrahiert.
  • Live Resin: Frische Knospen werden eingefroren und die Trichome werden schließlich mit einem Lösungsmittel extrahiert.

All diese Methoden erfordern unterschiedliche Techniken und Materialien, um hochwertige Cannabiskonzentrate zu erzielen.

Das Ergebnis: Die unterschiedlichen Cannabiskonzentrate

Jedes Verfahren erzeugt unterschiedliche Cannabiskonzentrate. Die häufigsten davon sind:

  • Weichharz: Auch bekannt als Marihuana-Wachs, hergestellt durch lösungsmittelfreie Verfahren.
  • Pulver: Feines goldenes Kief-Konzentrat, das sich von anderen unterscheidet.
  • Grobes Harz: Charakteristisch für Dry Sift (Pressung mit Druck und Hitze) oder Charas, mit einem dunkleren Farbton.

Flüssigkonzentrat: Es wird häufiger mit Lösungsmitteln hergestellt, wobei die Beschaffenheit und die THC-Konzentration stark variieren kann.

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