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Hydroponik, ein aus dem Griechischen stammendes Wort (hydro=Wasser+ponos=Arbeit), kann mit „Arbeit im Wasser“ übersetzt werden. Neben der direkten Übersetzung aus dem Griechischen ist der Begriff heute auch als Bezeichnung für eine Anbauform bekannt, bei der Wasser mit einer Nährstofflösung als Pflanzsubstrat verwendet wird.
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Contents
Die Hydrokultur ist eine Produktions- und Anbaumethode, bei der sich die Wurzeln der Pflanzen nicht in der Erde, sondern in einer flüssigen Nährlösung befinden. In dieser flüssigen Lösung sind alle für ihr Wachstum notwendigen Nährstoffe und Elemente gelöst.
Es handelt sich also um eine innovative Anbaumethode, bei der anstelle von Erde wässrige Nährstofflösungen und Substrate zur Unterstützung der Pflanzenwurzeln verwendet werden.
Die Hydroponik ist eine Anbauform, die durch die Verwendung von Wasser als Nährboden ausgezeichnet wird. Zu diesem Zweck müssen die Wurzeln der Pflanzen in eine Nährlösung mit den erforderlichen Nährstoffen getaucht werden, um ein gutes Wachstum der Pflanzen zu gewährleisten.
Es gibt verschiedene Hydroponik Techniken:
Die Nährlösung ist grundlegend und unverzichtbar für die Hydroponikmethode, aber was sollte diese Nährlösung enthalten? In Wahrheit ist es nichts anderes als eine Mischung verschiedener Düngemittel, die in Wasser oder einer anderen wässrigen Methode aufgelöst sind.
Wenn sie in Wasser gelöst werden, werden die chemischen Elemente ionisiert und von den Pflanzen aufgenommen. Das Auflösen der Düngesalze in Wasser ist eine einfache Möglichkeit, diese Nährlösung herzustellen und die Pflanzen mit den benötigten Nährstoffen zu versorgen.
Die Düngesalze, die in der Nährlösung verwendet werden können, müssen eine hohe Löslichkeit aufweisen, da sie von verschiedenen Pflanzenarten genutzt werden müssen. Kalzium kann zum Beispiel durch Kalziumnitrat oder Kalziumsulfat bereitgestellt werden.