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Selbstblühende Samen sind eine Art von Cannabis-Samen, die eine einfache und qualitativ hochwertige. Ernte ermöglichen, ohne dass die männlichen Pflanzen entfernt werden müssen oder der Lichtzyklus geändert wird.
So nennt man eine Art von Cannabis, die keine Photoperiode benötigt, um vom vegetativen zum reproduktiven Stadium überzugehen. Die große Besonderheit von selbstblühenden Samen ist, dass sie nach Ablauf der festgelegten Vegetationsperiode zu blühen beginnen. Daher unterscheiden sich selbstblühende Samen von anderen Samenarten dadurch, dass sie keine änderungen der Lichtzyklen benötigen, um zu blühen.
Diese Art von Samen benötigen in der Regel reichlich Licht, aber sie können auch perfekt mit Photoperioden von 6 Stunden Dunkelheit und 18 Stunden Licht und sogar mit Photoperioden von 20/4 wachsen.
Die Popularität von selbstblühenden Samen wächst aufgrund der bemerkenswerten Vorteile, die sie bieten, immer weiter. Darunter sind besonders erwähnenswert:
Der Anbau von selbstblühenden Samen erfordert einige spezifische Elemente und Materialien wie Töpfe mit einem Fassungsvermögen von mindestens 11-18 Litern, da diese Sorte von Samen ein schnelles Wachstum aufweisen, bei dem sich die Wurzeln rasch ausbreiten. Darüber hinaus ist es ratsam, eine erhebliche Menge an Kokosfasern und Perlit hinzuzufügen, um ein leichteres Substrat zu erhalten, das die Ausbreitung der Wurzeln erleichtert.
Bei der Vorbereitung des Substrats ist es auch ratsam, eine Drainagefläche mit Materialien zu vorzusehen, die das Wasser abfließen lassen. Außerdem muss man die Samen direkt vom Keimgerät in den endgültigen Topf bringen. In den ersten Wochen empfehlen wir die Verwendung eines Wurzelstimulators. Sie werden sehen, wie die Pflanzen nach der Vegetationsperiode zu blühen beginnen! Das Wachstum der Cannabis-Pflanzen hängt von verschiedenen Faktoren ab, aber im Allgemeinen werden sie nicht höher als ein Meter.