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Nach dem Joint schlecht drauf? Diese Tipps helfen dir!

Leitfäden

Vorbeugen ist immer besser als heilen, deshalb haben wir einige Tipps für dich zusammengestellt, die präventiv helfen. Außerdem erklären wir dir, was du tun kannst, wenn es dir nach dem Rauchen eines Joints trotzdem schlecht geht. Bleib entspannt!

Bevor wir uns mit den Tipps befassen, solltest du einige Dinge wissen:

  • Ein Joint kann je nach deiner Physiognomie, deinem Gesundheitszustand und deiner Toleranz unterschiedlich wirken. Was bei anderen ein angenehmes Wohlgefühl erzeugt, muss bei dir nicht unbedingt funktionieren. Jeder Körper reagiert anders!
  • Auch die Menge und die Reinheit des Cannabis spielen eine große Rolle. Weniger ist manchmal mehr.
  • Diese Tipps sind keine medizinischen Behandlungen, sondern praktische Empfehlungen. Bei stärkeren Beschwerden solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen!

Lass dich nicht entmutigen und setze diese Tipps in die Praxis um, um deine Raucherfahrung zu verbessern.

Übelkeit durch Marihuana

Ein „Bad Trip“ ist eine schwierige Reise nach dem Konsum von Cannabis. Blässe, gelbliche Haut und Schwindel zählen zu den häufigsten Symptomen. Achte insbesondere auf folgende Anzeichen:

  • Übelkeit und Schwindel: Deine Bewegungen sind langsamer, du fühlst dich schlecht und kannst dich nicht konzentrieren.
  • Angstzustände oder Paranoia: Eine schlechte Reaktion auf Weed kann sehr unangenehm sein und paranoide Gedanken oder andere psychotische Symptome auslösen. Meistens kommt es dazu, wenn zu viel geraucht wird.
  • Schwitzen und Frösteln: Die Schweißdrüsen werden aktiv, um den Körper abzukühlen und eine Überhitzung zu vermeiden. Frösteln ist ebenfalls eine Reaktion des Körpers zum Temperaturausgleich.
  • Verwirrung: Du weißt nicht, was passiert, bist orientierungslos und hast keine Kontrolle über die Situation.
  • Beeinträchtigung der Sinne: Hör- und Sehfunktionsstörungen gehören ebenfalls zu den negativen Reaktionen nach dem Rauchen.

Denke daran, auf deinen Körper zu hören und vermeide zu viel THC, um solche negativen Erfahrungen zu vermeiden!

Was tun bei Übelkeit nach dem Kiffen?

Auch wenn wir Experten für Rauchtüten, Zigarettenpapier und Rollfilter sind, sollte bei gesundheitlichen Problemen immer ein Arzt zu Rate gezogen werden. Zögere nicht daran, bei starken Symptomen wie Erbrechen, Herzrasen oder Unruhe ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen!

Wenn die Symptome jedoch nur leicht sind, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um dich besser zu fühlen:

Allgemeine Tipps

Flüssigkeitszufuhr, ein Muss

Trinke viel Wasser, um deinen Körper bei der Erholung zu unterstützen. Flüssigkeitsmangel ist kontraproduktiv, du solltest deshalb regelmäßig trinken, wobei Wasser die beste Option ist.

Für den süßen oder herzhaften Hunger

Du hast vielleicht schon gehört, dass nach dem Rauchen Süßigkeiten helfen können. Dafür gibt es jedoch keine wissenschaftlichen Beweise. Nach dem Cannabis-Konsum benötigt dein Körper allerdings Energie, was durch starken Hunger zum Ausdruck kommt.

Sowohl süße als auch herzhafte Snacks können dir helfen, deinen Zustand zu verbessern. Iss langsam, in kleinen Bissen, und vergiss nicht, weiterhin viel zu trinken.

Hör auf deinen Körper, gönne dir Ruhe und Erholung, bleibe entspannt und übertreibe es nicht!

Praktische Tipps bei Übelkeit nach dem Kiffen

Die beschriebenen Symptome machen sich bei dir bemerkbar? Dann empfehlen wir dir, folgende Tipps in die Praxis umzusetzen:

  • Höre sofort mit dem Rauchen auf! Auch wenn das nur allzu logisch klingt, sind sich viele nicht darüber bewusst, wie wichtig das ist.
  • Such dir einen bequemen Platz zum Ausruhen: Entspanne dich und lass deinen Körper zur Ruhe kommen.
  • Bleib im Freien oder in einem gut belüfteten Raum: Frische Luft hilft dir, dich schneller zu erholen.
  • Informiere deine Freunde: Es ist wichtig, dass jemand für dich da ist, falls du Hilfe brauchst oder die Symptome schlimmer werden.
  • Sobald die Übelkeit nachlässt, kannst du dich aufsetzen. Gib dir jedoch Zeit und stehe nicht abrupt auf.

Bleibe ruhig, trinke viel Wasser und höre auf deinen Körper!

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