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Hanfblüte: Was ist das?

Glossar

Die Hanfblüte ist ein wesentlicher Bestandteil der Hanfpflanze und spielt eine entscheidende Rolle bei der Nutzung und Wahrnehmung von Hanfprodukten. Doch dieses Thema ist weitaus komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Deshalb erklären wir dir heute alles, was du über Hanfblüten wissen solltest.

Die Hanfblüte

Die Hanfblüte ist der Teil der Hanfpflanze, der bei der Ernte für verschiedene Zwecke genutzt wird, insbesondere für die Gewinnung von Cannabinoiden wie THC und CBD. Diese Blüten entstehen an weiblichen Pflanzen und sind bekannt für ihre aromatischen Terpene, die für den charakteristischen Duft und Geschmack verantwortlich sind.

Wir sehen uns die Anatomie der weiblichen Blüten an: 

  • Cola (Hauptblüte): Der oberste Teil der Pflanze, wo die Blüten einen Blütencluster formen. Die Spitze wird auch als Endknospe oder Hauptcola bezeichnet.
  • Blütenkelch: Die kleinen Knöllchen enthalten die meisten Trichome. Es sind kleine Harzdrüsen, die THC sowie andere Cannabinoide und Terpene enthalten.
  • Blütenstempel: Die kleinen Griffeln fangen die Pollen der männlichen Pflanze auf, um Samen zu erzeugen. Nur weibliche Pflanzen haben Blütenstempel.
  • Zuckerblätter: Diese kleinen Blätter befinden sich an der Cola und sind mit einer Schicht aus Trichomen bedeckt. 
  • Stängel: Der Stängel bietet der Pflanze nicht nur Struktur, sondern versorgt die Blüten auch mit Nährstoffen.

Die Hanfblüte enthält eine Vielzahl von chemischen Verbindungen, die sowohl psychoaktive als auch therapeutische Eigenschaften haben. Die Blüten können geraucht, vaporisiert oder in Lebensmitteln und Ölen verarbeitet werden. 

Darüber hinaus wird die Qualität und Potenz der Hanfblüten oft durch Faktoren wie Anbaumethode, Genetik und Erntezeitpunkt bestimmt.

Der Lebenszyklus vom Samen bis zur Hanfblüte

Hanf ist eine einjährige Pflanze, deren Zyklus von der Keimung über die Wachstumsphase bis zur Blütenphase ungefähr vier bis zehn Monate dauert.

In der Blütenphase bildet die Hanfpflanze kleine Knospen, die das Geschlecht der Pflanze verraten. Weibliche Pflanzen produzieren Blüten mit kleinen, weißen Blütennarben. 

In der klebrigen Harzschicht befinden sich die Cannabinoide. Um möglichst große Buds zu erzielen, trennst du die männlichen Pflanzen von den weiblichen, damit sie mehr Harz produzieren.

Arten von Hanfblüten:

Hanfblüten lassen sich nach verschiedenen Kriterien klassifizieren:

Nach der Sorte:

  • Sativa-Blüten: groß und luftig
  • Indica-Blüten: kleiner und kompakter

Nach der Dichte/Struktur:

  • Dichte Buds: kompakt (höherer Ertrag und optisch ansprechender)
  • Luftige Buds: weniger kompakt (glanzlose, minderwertige Knospen)

Nach der Farbe:

  • Grüne Blüten: Standardtypologie, bedingt durch den Gehalt an Chlorophyll.
  • Violette Blüten: Diese Farbe entsteht durch Anthoncyane. Das sind Pflanzenfarbstoffe, die im Zellsaft von Pflanzen vorkommen.
  • Weiße Blüten: Sie sind das Ergebnis unreifer Blütenstempel und einer hohen Anzahl an Trichomen.
  • Orange Blüten: Sie kennzeichnen einen fortgeschrittenen Reifegrad.

Nach Lage:

  • Blüten an der Hauptspitze: Diese entstehen an der Spitze der Pflanze oder an den Hauptästen und sind normalerweise groß und dicht.
  • Blüten an Nebenästen: Diese sind kleiner, bieten jedoch qualitativ hochwertige Blüten aufgrund ihrer hohen Trichomkonzentration.

Wann entwickeln sich die Hanfblüten?

Die Hanfblüten entstehen in der Blütephase der Pflanze, die je nach Anbaugebiet variieren kann:

  • Nördliche Hemisphäre: Monate Juli und August.
  • Südliche Hemisphäre: Monate November und Dezember.

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