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Beim Anbau von Marihuana müssen viele Prozesse beachtet werden. Eine der wichtigsten ist die Maniküre.
Das Maniküren von Marihuana ist eine der am meisten zu empfehlenden Methoden, sowohl für die Optik als auch für einen besseren Geschmack.
Wir erklären Dir, wie dieser Prozess abläuft und welche Methoden es gibt:
Contents
Beim Maniküren von Marihuana werden die Zuckerblätter von den Blüten abgeschnitten, nachdem die Zweige von der Pflanze entfernt wurden.
Dadurch sehen die Blüten nicht nur besser aus, sondern auch das Aroma kommt besser zur Geltung, da durch das Entfernen der Blätter die Terpene noch stärker hervortreten. Das merkt man schon bei der Vorbereitung mit Deinem Lieblings-Marihuana-Zubehör.
Das Maniküren begünstigt auch einen sanfteren Rauch, was das Rauchen angenehmer macht.
Schließlich gilt das Verhältnis von Pflanzenmaterial zu Cannabinoiden nach der Maniküre von Marihuana als ausgewogener, da sich die meisten Trichome in den Knospen befinden, während die entfernten Blätter einen minimalen Anteil aufweisen.
Hier sind die üblichsten Methoden, um Marihuana zu maniküren. Normalerweise wird eine der folgenden 3 Methoden angewendet:
Bei der Nassmaniküre von Marihuana (auch „wet trim“ genannt) werden die Blüten zum Trocknen und Aushärten vorbereitet, ohne dass der Prozess zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden muss.
Das bedeutet, dass die Blätter direkt von der Pflanze entfernt werden, auch die mit Stängeln innerhalb der Blüte.
Wenn Du frisches Marihuana maniküren willst, solltest Du das an feuchten Orten tun, an denen eine höhere Transpiration der Blüten gegeben ist.
Der Vorgang ist schnell erledigt und erleichtert die Arbeit mit den Blüten, aber man sollte sich damit auskennen. Denk daran, dass die Blüten mit Salbei verschmutzt werden können und ihr Geschmack dadurch beeinträchtigt werden könnte.
Wenn Du eine feinere Verarbeitung für Deine Pflanzen suchst, ist die Nass- und Trockenmaniküre die bessere Wahl. Dabei werden die Blätter der noch frischen Pflanze entfernt, wobei aber die Blätter erhalten bleiben, die nicht vom Stängel abgeschnitten werden können, weil sie sich im Inneren der Blüten befinden.
Nachdem die Pflanze manikürt wurde, hängt man sie zum Trocknen auf und schneidet nach dem Trocknen die restlichen Blätter ab, ohne dabei zu riskieren, dass der Salbei dabei auf die Blüte fällt.
Es stimmt zwar, dass es doppelt so viel Arbeit ist, aber das Ergebnis ist es wert. Der Geschmack der Blüten wird dadurch deutlich besser und man kann das Harz leichter entnehmen.
Schneide die Pflanze am Stängel ab und lasse alle Blätter dran (oder entferne nur die größeren), hänge sie danach zum Trocknen auf.
Bei diesem Verfahren schützen die Blätter die Buds vor Lichteinfall und Luft, wodurch eine gleichmäßige und effektivere Trocknung erreicht wird, ideal für Trockenräume mit niedriger Luftfeuchtigkeit.
Diese Methode ist einfacher und schneller, bis zum letzten Schritt, da es auf diese Weise viel mühsamer ist, das Harz zu extrahieren.
Das Maniküren von Marihuana ist ein absolut optionaler Prozess, der aber dringend empfohlen wird. Andernfalls sehen die Buds nicht nur schlechter aus, sondern – was noch wichtiger ist – der Geschmack ist auch schlechter.
Bedenke, dass die Blätter Chlorophyll mit in die Rauchentwicklung einbringen, sodass Du beim Rauchen einen sehr unangenehmen Nachgeschmack bemerkst.
Die Maniküre von Marihuana ist einfacher, als Du vielleicht denkst. Es gibt verschiedene Methoden, entscheide Dich einfach für Deine Lieblingsmethode und Du wirst den Unterschied merken.