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Der Anbau von Cannabis ist eine Kunst, die gelernt werden muss. Um verschiedene Faktoren auszuschließen, die deine Ernte gefährden könnten, ist es wichtig, umfassende Kenntnisse über Anbaumethoden, Umgebungsbedingungen und mögliche Schädlinge oder Krankheiten zu erwerben. Du solltest auch über den echten Mehltau Bescheid wissen – eine weit verbreitete und hartnäckige Pilzinfektion, die Cannabispflanzen befallen kann.
Erfahre in diesem Artikel alles, was du darüber wissen musst.
Contents
Mehltau äußert sich typischerweise durch einen weißen, pudrigen Belag auf den Blättern, Stängeln und Blüten der betroffenen Pflanzen. Dieser Belag entsteht durch das Wachstum von Pilzsporen, die sich unter geeigneten Bedingungen wie hoher Luftfeuchtigkeit und warmen Temperaturen schnell vermehren können.
Es gibt verschiedene Arten von Mehltau, wobei echter Mehltau und falscher Mehltau die häufigsten sind. Echter Mehltau ist der, der in der Regel das Cannabis betrifft und sich durch seine charakteristischen Symptome bemerkbar macht.
Unbehandelt kann Mehltau zu einer verminderten Photosynthese, einer Schwächung der Pflanze und letztlich zu Ernteausfällen führen. Daher ist es entscheidend, die Anzeichen dieser Pilzinfektion frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung und Prävention zu ergreifen.
Eine kleine Anekdote: Früher glaubten viele, dass Mehltau durch den Dampf von Lokomotiven entsteht oder dass das Betreten eines infizierten Feldes zu Fieber führt. Diese Überzeugungen spiegeln das damalige Verständnis von Krankheiten und deren Ursachen wider, das oft von Aberglaube und fehlenden wissenschaftlichen Erkenntnissen geprägt war.
Heute können wir auf wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden zurückgreifen, um diese Pilzinfektion effektiv zu bekämpfen.
Mehltau ist für deine Hanfpflanzen eine ernstzunehmende Bedrohung. Diese Pilzinfektion verursacht unter anderem folgende Probleme:
Zwar gibt es einige Vorsorgemaßnahmen, doch trotzdem ist es schwierig, Mehltau zu verhindern. Auch erfahrene Anbauer schätzen sich glücklich, wenn sie ohne Mehltau ernten können.
Die Sporen verbreiten sich mit dem Wind, insbesondere bei wechselnder Feuchtigkeit. Deshalb können auch gut geschützte Kulturen betroffen sein.
Zudem können die Sporen auch durch fliegende Insekten, Kleidung oder die Hände von Personen, die am Anbau beteiligt sind, übertragen werden.
Was tun, um eine Ausbreitung der Infektion zu verhindern? Folgende Maßnahmen können dir dabei helfen:
Falls es schon zu spät ist und deine Cannabispflanzen infiziert sind, ist es an der Zeit zu handeln. Folgende Maßnahmen sind wichtig:
Kombiniere diese Maßnahmen mit folgenden Hausmitteln, um deine Cannabispflanzen optimal zu schützen:
Viele Pilze und Bakterien sind empfindlich gegenüber Hitze und Kälte. Wie schaut das bei Mehltau aus? Dieser Pilz ist leider äußerst widerstandsfähig!
Er kann Temperaturen von bis zu 40 °C überstehen. Ab dieser Temperatur wächst er nur noch langsam und stirbt schließlich ab. Hitze kann jedoch auch deinen Cannabispflanzen schaden, deshalb solltest du damit vorsichtig sein. Am besten greifst du auf professionelle Behandlungsmethoden zurück, um deine Ernte nicht zu gefährden.