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Indische Hanfpflanze: Ursprung und Wirkung

Glossar

Es gibt verschiedenste Arten von Marihuana. Je nachdem, was du in deine Blättchen füllst, variieren Geschmack, Textur und auch die Wirkung. Der Indische Hanf, auch Cannabis indica, hebt sich aufgrund seiner positiven Eigenschaften besonders hervor.

Erfahre anschließend alles, was du über diese Pflanze wissen solltest.

Was ist Cannabis indica? Woher stammt diese Pflanze?

Cannabis indica ist eine Cannabissorte, die in den Bergregionen des Himalayas und Hindukusch beheimatet ist.

Ihre Entwicklung in diesen Regionen ist auf das trockene, gebirgige Klima zurückzuführen, das ideale Bedingungen für das Wachstum von Cannabis indica bietet. Die Pflanze gedeiht besonders gut in dieser Umgebung aufgrund der gemäßigten Temperaturen tagsüber und der kühlen Nächte – perfekte Bedingungen für den Anbau von Cannabis indica.

Die Bezeichnung „indica“ wurde von dem französischen Biologen Jean-Baptiste Lamarck im Jahr 1783 geprägt. Wir feiern 2024 den hundertsten Jahrestag von Smoking Paper, doch das Jahr 2023 markierte das 240. Jubiläum der Entdeckung dieser Cannabispflanze!

Neben Cannabis sativa (Echter Hanf) und Cannabis ruderalis (Ruderal-Hanf) ist der Indische Hanf eine der wichtigsten heute bekannten Cannabissorten.

Die Wirkungen von Cannabis indica

In der Praxis gibt es viele verschiedene Arten von Indica-Cannabis. Die meisten haben einen hohen Gehalt an Cannabinoiden wie THC, CBD oder CBN. Diese beeinflussen die Wirkungen dieser Pflanze beim Konsum:

  • Aufgrund ihrer beruhigenden Effekte ist diese Cannabissorte sehr beliebt: Sie hilft beim Einschlafen und ist deshalb insbesondere für Personen mit Schlafstörungen hilfreich.
  • Cannabis indica wirkt zudem entspannend auf die Muskulatur. Daher ist diese Pflanze bei Krankheiten nützlich, die zu Muskelbeschwerden führen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass der Indische Hanf bei Kopfschmerzen, auch bei Migräne, hilft und sich durch angstlösende Eigenschaften auszeichnet.
  • Außerdem regt diese Pflanze den Appetit an!
  • Sie beruhigt bei Stress und wirkt sich bei depressiven Zuständen positiv aus.
  • Der Indische Hanf hat ebenfalls schmerzlindernde Eigenschaften und kann deshalb bei bestimmten chronischen Beschwerden vorteilhaft sein.

Welche Arten von Cannabis indica gibt es?

Es gibt viele verschiedene Indica-Sorten, die bekanntesten davon sind folgende:

  • Afghani#1: Ein Klassiker, der aus den Vereinigten Staaten stammt und heute in jedem Coffeeshop zu finden ist, der etwas auf sich hält.
  • Alaskan Thunder Fuck: Diese Sorte stammt aus Alaska und ist ein Klassiker unter denen, die eine entspannende Wirkung wünschen.
  • Blueberry: Eine attraktive, schmackhafte und hochpotente Sorte, die alles hat, um von allen geliebt zu werden!
  • Bubba Kush: Wenn Marihuana eine Kunstform wäre, würde diese Sorte mit dominantem Indica-Anteil in einem Museum stehen. Diese Pflanze ist äußerlich ebenso auffällig wie innerlich kraftvoll.
  • Grandaddy Purple: Diese Sorte ist in ihrer reinsten Form nur schwer zu finden, jedoch von hoher Qualität.
  • Hash Plant: Diese Indica-Sorte ist perfekt, wenn du es „harzig“ magst.
  • Hindu Kush: Es handelt sich um eine der am weltweit meisten verwendeten Sorten, die sich durch ihre Dichte und ihre Harzschicht auszeichnet.
  • MK Ultra: Dieser Indica-Hybrid schafft es, die Wirkung der Pflanze noch zu verstärken.
  • Northern Lights: Diese Sorte gilt als die hochwertigste Indica-Pflanze auf dem Markt, aber das ist Geschmackssache.
  • Pakistan Chitral Kush: Die lila Farbe dieser Sorte, die immer wieder im Trend liegt, ist besonders auffallend.

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